Früher sprach man vom Leichenschmaus, heute nennen wir es Gedenk-Kaffee: Ab sofort können Trauernde in Ludwigshafen im Heinrich Pesch Hotel nach der Trauerfeier zusammenkommen und in einem geschützten Raum mit Angehörigen, Freunden und Nachbarn des Verstorbenen gedenken und persönliche Erlebnisse und Erinnerungen teilen.
Am 1. Januar 1997 hat Karola Stoy im Heinrich Pesch Haus ihre Stelle als Sachbearbeiterin für Buchhaltung und Rechnungswesen angetreten. In dem Vierteljahrhundert, das seitdem vergangen ist, hat sie immer den Überblick über die unzähligen Buchungen und deren Auswirkungen behalten.
Jede Woche finden im HPH Kommunikationskurse Deutsch für Geflüchtete statt. Nach den Weihnachtsferien starten die Deutschkurse wieder am Montag, 10. Januar.
Glaube, Liebe, Hoffnung – Am 25. Januar starten wir einen Online-Glaubenskurs. An acht Abenden von Januar bis Mai führt der Kurs anhand der Kapitel des Buchs „KREUZ und mehr“ an die zentralen Inhalte des Christentums und gibt Raum für Reflexion.
Auch im neuen Jahr wird „Mahlze!t LU“ fortgesetzt. Die erste Essensausgabe findet am Samstag, 8. Januar, und am Sonntag, 9. Januar, jeweils von 12 bis 13 Uhr statt.
Jede Woche finden im HPH Kommunikationskurse Deutsch für Geflüchtete statt. Über die Feiertage machen auch die Deutschkurse Pause – der letzte Unterricht ist am Mittwoch, 22. Dezember. Im neuen Jahr beginnt der Unterricht wieder am Montag, 10. Januar.
Von Mittwoch, 19. Januar , bis Sonntag, 23. Januar 2022, startet das erste Modul des vierteiligen Focusing-Einführungskurs. Es sind noch Plätze frei. Erfahren Sie hier mehr über Focusing und den Kursinhalt.
Über die Feiertage macht unsere Essensausgabe „Mahlze!t LU“ Pause. Die letzte Ausgabe in diesem Jahr findet am Sonntag, 19. Dezember, von 12 Uhr bis 13 Uhr statt.
Auch in diesem Jahr hat das Heinrich Pesch Haus wieder den AD MAJOREM DEI GLORIAM Preis verliehen. Preisträger sind ein langjähriger Unterstützer des ZIP, der namentlich nicht genannt werden möchte, und die ehrenamtlichen Helfer*innen bei „Mahlze!t LU“.
Mitte November sind die letzten vier Obstbäume auf der Streuobstwiese im Park des Heinrich Pesch Hauses gepflanzt worden. Pomologe Rainer Rausch weiß, warum Streuobstwiesen so beliebt sind und erklärt im Interview mit Ulrike Gentner woher die Namen der Obstbäume stammen.