Die zahlreichen Rückmeldungen, die das HPH zum Beispiel als "Anker- und Ruhepool", als "Ort der Begegnung und des Austausches" oder als "Ort für Demokratie und gegen Rechtsextremismus" bezeichnen, geben uns Kraft und ermutigen uns für unsere weitere Arbeit.
Mit dem HPH verbinde ich Heimat, Humanität, Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft, Harmonie …
Daniela Bappert, Vorstandsmitglied im Verein der Förderer und Freunde des HPH
Am Heinrich Pesch Haus schätzen wir die exzellente Zusammenarbeit in vielen unterschiedlichen Projekten mit den großartigen Mitarbeiter*innen!
Regina Bernhart, Daniela Ball-Schotthöfer und Annett Nicola-Imhoff, Referentinnen des Caritasverbandes für die Diözese Speyer
Ich danke dem HPH für seine Vielfalt an Angeboten für verschiedenste Lebenslagen und Interessen, die ich schon lange wahrnehmen darf.
Dr. Michael Böhmer, Kuratoriumsmitglied der Heinrich-Pesch-Stiftung
Dankbar bin ich vor allem für die Mitarbeiter, die mit Weitsicht und Klugheit das Profil des Hauses an die wechselnden und wachsenden Herausforderungen angepasst haben.
Stefan Dartmann SJ, Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten 2004 bis 2010 und als solcher Mitglied im Trägerverein des HPH
Mit dem Heinrich Pesch Haus verbindet mich ein Willkommensgefühl. Wenn ich an Seminaren teilgenommen habe – entweder als Gestalterin oder Teilnehmerin – habe ich aus dem Tag stets bereichernde Erkenntnisse mitgenommen. Ohne das Gefühl, im Heinrich Pesch Haus willkommen zu sein, hätte ich diese Erkenntnisse nicht nachhaltig behalten.
Katharina Drach, Büro für Kommunikation und Projektmanagement
Wir sind dem Heinrich Pesch Haus besonders dankbar, dass es die Weichen gestellt hat für die Bebauung der Heinrich-Pesch-Siedlung. Moderne Wohnformen in einer der Zukunft zugewandten Siedlung, die hohe Umwelt- und Lebensstandards erfüllt. Das ist gut für Ludwigshafen, denn attraktive und preisgünstige Wohnungen braucht die Stadt.
Raik Dreher, Grünes Forum und Piraten in Ludwigshafen am Rhein
Ich bin dankbar, dass das Heinrich Pesch Haus Zeichen setzt für Solidarität und Mitverantwortung in unserer Gesellschaft als Anker und Ruhepol aus dem christlichen Wertekodex.
Sieglinde Fiedler, ehrenamtliche Sprachhelferin
Mir gefällt die spürbare Verbindung von Einsatz für die Benachteiligten und an den Rand unserer Gesellschaft Gedrängten mit ganz lebenspraktischen Angeboten bis hin zu intellektuellen Auseinandersetzungen mit wesentlichen Themen der Zeit. Getragen von einer jesuanischen und jesuitischen Spiritualität.
Christoph Fuhrbach, Ansprechpartner zum Thema Weltkirche im Bistum Speyer
Das Heinrich Pesch Haus hat einen festen Platz in unserer Stadt und im Dekanat Ludwigshafen. Als Akademie der Diözese steht es für (Weiter-)Bildung und damit gesellschaftliche Entwicklung. Nach wie vor steht nicht nur der Namensgeber, sondern auch die Arbeit des HPH für soziale Gerechtigkeit und einen wertschätzenden Blick auf den Menschen, der sich in einer rasch verändernden Umwelt und Gesellschaft immer wieder weiterbilden muss, um diese mitzugestalten.
Dominik Geiger, Dekan von Ludwigshafen und Vorsitzender der Gesamtkirchengemeinde
Das HPH lebt facettenreich, unaufgeregt und praxisorientiert „Christsein“ in für uns Heutige anschlussfähiger Weise. Dafür bin ich dankbar. Es ist über die Jahre meine geistig-geistliche Heimat geworden.
Dr. Marianne Gretz, Kommunikationsbeauftragte des HPH-Fördervereins
Das Heinrich Pesch Haus ist für alle, die sich in Ludwigshafen mit Fragen der Bildung und mit der Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen beschäftigen, ein wichtiger Anlaufpunkt. Ich selbst habe als Teilnehmerin wiederum dort wertvolle Impulse für meine eigene Arbeit erhalten. Das Pesch Haus ist deshalb für mich vor allem ein Ort der Begegnung und des Austausches mit interessanten Gesprächspartner*innen, denen man anmerkt, dass sie für ihre Themen „brennen“.
Sabine Heiligenthal, Bereichsleiterin Jugendförderung und Erziehungsberatung Stadt Ludwigshafen am Rhein
Ich bin dankbar für die stets freundliche Atmosphäre, die hervorragende Infrastruktur und die Achtung auf Qualität in allen Bereichen.
Sabine Herrle, liz. Marte Meo-Supervisorin und Kooperationspartnerin des HPH
Für die Zukunft wünsche ich Durchhaltevermögen und finanzielle Ausstattung in der Flüchtlingsarbeit, aber auch im Bildungsbereich für Frauen und Familien. Und viele ehrenamtliche/professionelle Mitarbeiter. Und Gottes Segen!
Regine Hofmann, ehrenamtliche Sprachhelferin
Ich wünsche dem Heinrich Pesch Haus, ·dass der Geist von Menschenorientierung, Ehrlichkeit, Engagement, Standhaftigkeit und Veränderungsbereitschaft weiter so gelebt wird.
Friedhelm Köhler, CLE The Change & Leadership Experts GmbH
Als Vorsitzende des Beirats der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind bin ich dankbar für unsere gemeinsame jährliche Podiumsdiskussion zum Themenkomplex Lebensschutz, Schwangerschaft und Familie.
Und besonders wichtig war für mich ein Jahr lang die „holy hour“ – ein Online-Format.
Marlies Kohnle-Gros, Vorsitzende des Beirats der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind
Das HPH ist für mich die gelebte und gelungene Symbiose christlicher Sozialethik und Bildung, zwei Themen, die mich seit meinem Studium inspirieren.
Dr. Irina Kreusch, Leiterin der Hauptabteilung Schulen, Hochschulen und Bildung im Bistum Speyer
Ich wünsche dem Heinrich Pesch Haus weiter eine hohe Strahlkraft für die nächsten 50 Jahre.
Hermann Kügler SJ, Zentraleuropäische Provinz der Jesuiten
Seit seinem Bestehen unterstützt das HPH Menschen, ihren Glauben zu verstehen, zu deuten und so aus christlicher Überzeugung heraus ihr Leben zu gestalten. Damit steht das Haus für eine lebendige Kirche.
Markus Magin, Generalvikar des Bistums Speyer
Ich bin dafür dankbar, dass das Heinrich Pesch Haus für die ganze Region einen Ort der spirituellen, theologischen und sozialpolitischen Bildung darstellt. Besonders das Dekanat Ludwigshafen profitiert hiervon enorm.
Alban Meißner, Pfarrer, Pfarrei Hll. Petrus und Paulus Ludwigshafen
Dem HPH wünsche ich, dass es ein offenes Bildungshaus mit demokratischer Grundhaltung bleibt, sich dialogisch mit den gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzt und den sozialen Herausforderungen stellt. Mit der Heinrich-Pesch-Siedlung erweitert sich das Aufgabenspektrum. Ein mutiger Schritt bringt neue Aufgaben und Herausforderungen, dazu wünsche ich dem HPH gutes Gelingen.
Sibylle Messinger, Diplom-Pädagogin, mit dem HPH in vielfältigen Bildungsprojekten verbunden
Von ignatianischer Pädagogik bis zu warmen Mittagessen hat es das HPH stets geschafft, immer schon bereit zu sein, wenn es gebraucht wird. Ich wünsche ihm und allen, die es mit Engagement und Herzblut voranbringen, weiter die Fähigkeit vorauszuschauen und zu -denken!
Dr. Gunther Quidde, Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des HPH
Ich wünsche dem HPH für die Zukunft weiterhin viel Erfolg mit dem umfangreichen Angebot. Möge das HPH noch lange bestehen und den Menschen als ein Ort für Leib, Seele und Bildung erhalten bleiben.
Manfred Pfeiffer, ehrenamtlicher Sprachhelfer
Dank der engagierten Arbeit und der hohen Kompetenz des Teams des HPH konnten viele Projekte in Ludwigshafen erfolgreich realisiert werden. Das HPH hat sich immer wieder an die aktuellen gesellschaftlichen Bedürfnisse und Herausforderungen angepasst. Die Arbeit des HPH-Teams hat einen Einfluss auf das Leben vieler Menschen in Ludwigshafen und ist für die Gemeinschaft von großer Bedeutung. Wir sagen Danke an das gesamte Team des HPH.
Anna Katharina Rapp, Gesellschaftliches Engagement BASF Standort Ludwigshafen
Das Wirken und die Präsenz des HPH mit linksrheinischem Schwerpunkt haben eine besondere soziale und bildungspolitische Relevanz, die zu mannigfaltigen Impulsen führen. Dankbar bin ich „für das Erleben“ des vitalen HPH, für das „Dabei sein können“.
Günter Rill, ehemaliger Vorsitzender des Vereins der Förderer und Freunde des Heinrich Pesch Hauses
Das HPH ist für mich eine Bildungseinrichtung, in der nicht nur nach-, sondern auch „vorgedacht“ wird. Und das soll auch so bleiben!
Marianne Rohde, langjähriges Vorstandsmitglied im Verein der Förderer und Freunde des HPH
Mich beeindruckt Ihr Engagement vor Ort für unsere Demokratie und gegen Rechtsextremismus, ebenso Ihre intensive Bildungsarbeit für Familien. Dafür bin ich Ihnen dankbar!
Andrea Rühmann, Geschäftsführerin AKSB (Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland e. V.)
Eure Werte und Visionen, euer Mut und eure Erfahrungen haben mit dem Engagement eures Teams den langen und manchmal auch beschwerlichen Weg des PH geprägt. Dafür verdient es große Anerkennung.
Claudia Scheller-Rott, Steuerberaterin, RTG Revisions- und Treuhand GmbH
Die Begegnungen mit interessanten Menschen und die anregenden Gespräche im HPH sind für mich immer wieder sehr bereichernd und inspirierend.
Ewa Schmied, Referentin für Qualifizierung der Sprachförderkräfte
Ich wünsche dem HPH, dass das segensreiche Angebot mit so vielen Facetten und Angeboten so engagiert weiter gehen kann.
Hanna Schmitterer-Schneider, ehrenamtliche Sprachhelferin
Ich wünsche dem Heinrich Pesch Haus, dass es weiterhin gelingt, Menschen zu erreichen, ihnen Orientierung zu geben und sie entsprechend der Herausforderungen zu unterstützen.
Marion Schneid MdL, Mitglied im Kuratorium der Heinrich-Pesch-Stiftung
Das HPH – ein Leuchtturm-Projekt mit seinem vielfältigen, offenen und kreativem Bildungs- und Weiterbildungsprogramm. Hier lebt Zukunft! Es ist – sprichwörtlich – eine segensreiche Einrichtung.
Christian Schreider, Mitglied des Deutschen Bundestages
Als langjähriger Kooperationspartner verbinden wir mit dem Heinrich Pesch Haus eine exzellente Beratung und einen wertschätzenden Umgang. Das Heinrich Pesch Haus hat sich durch sein engagiertes Team und seine innovativen Angebote einen herausragenden Ruf erarbeitet.
Caroline Schubert, ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe
Ich wünsche mir, dass das Heinrich Pesch Haus seinen Auftrag auch in Zukunft weiter erfolgreich umsetzt: Menschen Orientierung geben, ihnen Mut machen und die Gesellschaft aktiv mitgestalten. Das brauchen wir heute mehr denn je!
Christian Specht, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim
Ethik und Werte, soziale Unterstützung, Bildungschancen, Gemeinschaft, Möglichkeit zur spirituellen und persönlichen Unterstützung, Freiwilligenarbeit und Engagement … hier ist so viel möglich für Menschen unterschiedlicher Kulturen und sozialer Verortung, der Dicke des Geldbeutels, des Alters und der Bedürfnisse. Ich habe selten erlebt, dass Zusammenkommen, Tun, Reflexion und Vernetzung so Hand in Hand gehen. Gut, dass es das Haus und all die Mitarbeitenden gibt!
Johann Spermann SJ, Ökonom der Zentraleuropäischen Provinz der Jesuiten
Ich wünsche dem HPH viele weitere Jahre Diskurs, Diskussion und gesellschaftliche Debatten, aber auch viel Platz fürs Feiern und Genießen – denn das kann man im HPH auch ganz hervorragend.
Martina Stamm, Leiterin Unternehmenskommunikation BKK Pfalz
Für die Zukunft wünsche ich den HPH weiterhin Erfolg und ganz viel Zuversicht.
Gertrud Thede, Rentnerin und ehemalige Mitarbeiterin des HPH
Möge es dem HPH auch in Zukunft gelingen, die Tradition der katholischen Sozial- und der humanen Wirtschafts- und Gesellschaftslehre stets mit neuen Projekten „auf der Höhe der Zeit“ zu verbinden.
Katrin Tönshoff-Wilkes, Geschäftsführerin der St. Dominikus Stiftung Speyer
Ich wünsche dem HPH noch viele Jahre als Segensort in Ludwigshafen.
Dr. Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion Ludwigshafen am Rhein
Jeden einzelnen Menschen stärken – und damit die Gesellschaft wachsen lassen. Das ist ein Grundgedanke der ignatianischen Spiritualität. Ich bin sehr froh, dass das Heinrich Pesch Haus sich diesem Prinzip mit Herz und Hand verschrieben hat und Lust darauf macht, Verantwortung für sich und die Gesellschaft zu übernehmen.
Stefan Weigand, Gestalter, Theologe und langjähriger Freund des HPH
Ich wünsche dem HPH, dass es auch in den kommenden 50 Jahren seinem Auftrag als Bildungsort an der Schnittstelle von Kirche und Gesellschaft und als Sozialzentrum gerecht wird – mit einem wachen Gespür für kirchliche, politische und soziale Entwicklungen in unserem Bistum und weltweit; mit intellektueller Schärfe und der Bereitschaft zu Dialog und Vernetzung mit vielen Akteuren in der Region; und in großer Offenheit für das Wirken des Gottesgeistes im Hier und Heute.
Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Bischof von Speyer
Ich bin neben meinen persönlichen Erfahrungen dankbar dafür, dass wir heute mit dem Förderverein Hospiz und Palliativ im und mit dem HPH Fortbildungen für Pflegekräfte anbieten, um auf diese Weise die palliative Versorgung in der Region weiter zu verbessern.
Tobias Wrzesinski, Vorsitzender Förderverein Hospiz & Palliativ für die Stadt Ludwigshafen/Rh. und den Rhein-Pfalz-Kreis e. V.
Ich würde mich freuen, wenn das HPH ein Ort des lebendigen Austausches bliebe und weiter wüchse … Ich wünsche vor allem den Menschen, die hierhin kommen und sich begegnen werden, die Bereicherung, weiter einen Ort einer positiven Lebenssicht erlebt zu haben.
André Wülfing, Erzählkünstler
Wow, wir haben Geburtstag! Vor 50 Jahren, am 2. März 1974, wurde das Heinrich Pesch Haus feierlich eingeweiht. Ein guter Grund zu feiern! Freuen Sie sich auf zahlreiche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr.