Unser Jubiläum haben wir zum Anlass genommen, Menschen aus ganz unterschiedlichen Richtungen nach ihrer Beziehung zum Heinrich Pesch Haus zu fragen. Auch AKSB-Geschäftsführerin Andrea Rühmann hat ihre Gedanken und guten Wünsche mit uns geteilt. Vielen Dank!
Was verbindet mich persönlich mit dem HPH?
Als neue Geschäftsführerin der AKSB (Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland) konnte ich Ihre Einrichtung bereits bei zwei Veranstaltungen vor Ort kennenlernen: Ein regional und international wirkendes Bildungszentrum, das als engagiertes Mitglied über viele Jahre hinweg unsere bundesweite politische Bildungsarbeit maßgeblich mitgeprägt hat und auch heute prägt. Ich freue mich auf unsere Jahrestagung bei Ihnen im Haus!
Wofür bin ich rund um das HPH dankbar?
Mich beeindruckt Ihr Engagement vor Ort für unsere Demokratie und gegen Rechtsextremismus, ebenso Ihre intensive Bildungsarbeit für Familien. Dafür bin ich Ihnen dankbar!
Was wünsche ich dem HPH für die Zukunft?
Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihre wertvolle Arbeit als lebendiges katholisches Bildungs- und Sozialzentrum erfolgreich – regional, national und international – fortsetzen können: Gerade in Krisenzeiten brauchen Menschen unterschiedlicher Herkunft einen gemeinsamen Wertekompass in den aktuellen Lebens- und Gesellschaftsfragen.
Wir haben zum 50. Jubiläum Menschen aus ganz unterschiedlichen Richtungen nach ihrer Beziehung zum Heinrich Pesch Haus gefragt.
Bild: Dirk Behlau
Wow, wir haben Geburtstag! Vor 50 Jahren, am 2. März 1974, wurde das Heinrich Pesch Haus feierlich eingeweiht. Ein guter Grund zu feiern! Freuen Sie sich auf zahlreiche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr.
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