Gedanken und Wünsche zum Jubiläum von …

Günter Rill, ehemaliger Vorsitzender des Vereins der Förderer und Freunde des Heinrich Pesch Hauses

Unser Jubiläum haben wir zum Anlass genommen, Menschen aus ganz unterschiedlichen Richtungen nach ihrer Beziehung zum Heinrich Pesch Haus zu fragen. Auch Günter Rill, ehemaliger Vorsitzender des Vereins der Förderer und Freunde des HPH, hat seine Gedanken und guten Wünsche mit uns geteilt. Vielen Dank!

Was verbindet mich persönlich mit dem HPH?

Die Patres Karcher und Holter überzeugten mich im Frühjahr 2007, Planungen zur Gründung eines HPH-Fördervereins zu begleiten. Im Juni wurde der Verein gegründet, der Vorsitz des Vorstandes mir übertragen. Dieses Mandat nahm ich über sechs Jahre wahr, danach gehörte ich dem Vorstand noch für einige Jahre als Beisitzer an.

Über viele Jahre nahm ich natürlich häufig an HPH-Veranstaltungen teil. Ehrlich gesagt, nun aber mit dem Altwerden nimmt tendenziell manches frühere Interesse spürbar ab, die Gewichte verschieben sich.

Wofür bin ich rund um das HPH dankbar?

Der (christliche) Hintergrund, Ziele und Aktivitäten des HPH waren mir lange Zeit nur am Rande bekannt. Dies war sicher meiner beruflichen Tätigkeit weit überwiegend außerhalb der Rhein-Neckar-Region geschuldet.

Das Wirken und die Präsenz des HPH mit linksrheinischem Schwerpunkt haben besondere soziale und bildungspolitische Relevanz, die zu mannigfaltigen Impulsen führen. Dankbar bin ich „für das Erleben“ des vitalen HPH, das „Dabei sein können“.

Was wünsche ich dem HPH für die Zukunft?

Eine gesamtregional noch intensivere Ausstrahlung und Resonanz in den Medien, im sozialen Umfeld, bei Bildungsinteressierten. Eine stabile Ausstattung mit angemessenen finanziellen Spielräumen zum Erreichen der gesetzten Ziele. Weiterhin eine in jeder Beziehung kompetente personelle Situation. Eine zügige, erfolgreiche Vollendung der Baumaßnahmen auf dem HPH-Gelände.