Unser Jubiläum haben wir zum Anlass genommen, Menschen aus ganz unterschiedlichen Richtungen nach ihrer Beziehung zum Heinrich Pesch Haus zu fragen. Auch Marlies Kohnle-Gros, Vorsitzende des Beirats der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind, hat ihre Gedanken und guten Wünsche mit uns geteilt. Vielen Dank!
Was verbindet mich persönlich mit dem HPH?
Seit Jahrzehnten komme ich aus der Westpfalz regelmäßig ins HPH: wegen der Veranstaltungen des Familienbundes, der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind und zuletzt der Diözesanversammlung.
Wofür bin ich rund um das HPH dankbar?
Als Vorsitzende des Beirats der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind bin ich dankbar für unsere gemeinsame jährliche Podiumsdiskussion zum Themenkomplex Lebensschutz, Schwangerschaft und Familie.
Und besonders wichtig war für mich ein Jahr lang die „holy hour“ – ein Online-Format.
Was wünsche ich dem HPH für die Zukunft?
Dass das Konzept in die Zukunft trägt und vielen Menschen hilfreich sein kann.
Wir haben zum 50. Jubiläum Menschen aus ganz unterschiedlichen Richtungen nach ihrer Beziehung zum Heinrich Pesch Haus gefragt.
Wow, wir haben Geburtstag! Vor 50 Jahren, am 2. März 1974, wurde das Heinrich Pesch Haus feierlich eingeweiht. Ein guter Grund zu feiern! Freuen Sie sich auf zahlreiche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr.
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