Montag, 21.11.2022 - 19:30 - 21:00 Uhr
Veranstaltungsort
Online-Veranstaltung
Auch kurzentschlossene Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind willkommen!
Militärstrategische Überlegungen beherrschen derzeit die Debatten zum Ukrainekrieg.
Krieg ist darauf angelegt, dass es mindestens einen Verlierer gibt, oft verlieren beide Seiten und die Konfliktparteien bluten aus. Die aktuelle Debatte ist eher von Waffenlieferungen geprägt als von Deeskalationsvorschlägen zur Beendigung des Krieges.
Zur Beendigung des Krieges gehört auch, sich über die Vorgeschichte kundig zu machen: Welches Verhältnis haben die Ukraine und Russland? Warum verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Russland und der NATO? Wer verfolgt in diesem Krieg welche Interessen? Welche Folgen wird der Krieg nach sich ziehen?
Fast unwirksam scheinen zivile Friedenskräfte zu sein, die es in der russischen Föderation und der Ukraine gibt und zur Kriegsbeendigung beitragen können.
Der Vortrag von Clemens Ronnefeldt beleuchtet, welche Wege aus der Gewalt gangbar sein könnten und lädt zur Diskussion ein.
Referent: Clemens Ronnefeldt, Friedensreferent beim Internationalen Versöhnungsbund, Freising
Leitung: Dr. Matthias Rugel SJ
Kostenbeitrag: frei, Spende erbeten
Für die Veranstaltung wurden Fördermittel vom Land Rheinland-Pfalz beantragt.
Technischer Hinweis:
Für Online-Seminare nutzen wir einen virtuellen Konferenzraum von Microsoft Teams. Die Teilnahme ist über die MS-Teams-App oder über einen Webbrowser möglich. Der Link zum Online-Seminar wird am jeweiligen Tag vor der Veranstaltung versendet.
Datenschutz:
Wir verarbeiten Ihre in der Anmeldung mitgeteilten personenbezogenen Daten nur für die Durchführung der Veranstaltung. Aufgrund der öffentlichen Förderung der Veranstaltung, ist es erforderlich zu dokumentieren, wer am Seminar teilgenommen hat. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden.
Auch kurzentschlossene Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind willkommen!
Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.