Seine Schwerpunkte sind Demokratie, Menschenrechte und Partizipation.
Nach dem Abitur zog es Max Berger in den Süden, wo er an der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität das Bachelor-Studium der Politikwissenschaft mit Nebenfach Geschichte absolvierte. „Mein Schwerpunkt bildete die moderne politische Theorie“, berichtet er. Für das Master-Studium – wiederum der Politikwissenschaft mit Nebenfach Geschichte – wechselte er an die Ruprecht-Karls-Universität.
Seine Leidenschaft für politische Bildung hat er bei einem Praktikum in der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg entdeckt. Studienbegleitend arbeitete er dort nach seinem Praktikum bereits als freier Mitarbeiter und leitete Seminare für Schüler*innen aller Altersklassen zu diversen politischen Themen.
Von daher lag es für ihn auf der Hand, nach dem Masterabschluss nach einer Stelle im Bereich der politischen Bildung zu suchen. „Die Referentenstelle im ZIP für außerschulische politische Jugendbildung“ passt genau zu meinem Themengebiet und meinen Schwerpunkten“, sagt er.
Als Mitglied des ZIP-Referent*innen-Teams wird Max Berger zukünftig Seminare im Bereich der politischen Jugendbildung halten, bestehende Seminare ausbauen und neue Angebote, auch für die Kooperationsschulen, entwickeln. Außerdem wird er bei der Entwicklung eines ZIP-Curriculums für Lehrkräfte und sonstigen Projekten des ZIP mitarbeiten. (ako)