Donnerstag, 22.04.2021 - 19:00 - 20:30 Uhr
Veranstaltungsort
Online-Veranstaltung
Jeder Mensch, der selbst schon einmal schwer krank war oder eine lebensbedrohliche Krankheit bei seinen Angehörigen mit durchlebt hat, weiß, wie zerbrechlich das Leben ist. Doch immer noch wird das Sterben und der Tod weitgehend aus unserem Leben verbannt – solange es eben möglich ist. Warum es wichtig ist, den Tod zu integrieren, gleichsam als selbstverständlicher Teil einer bewussten und reifen Lebenshaltung, sagt uns der Palliativpsychologe Jan Gramm.
Die Veranstaltung richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, an Psychologinnen und Psychologen, an Pflegekräfte und Interessierte.
Referent: Jan Gramm, Palliativpsychologe, Supervisor und Dozent (DPG)
Kostenbeitrag: frei, Spenden erbeten
Die Veranstaltungsreihe „Im Angesicht der Ewigkeit“ wird unterstützt vom Verein der Förderer und Freunde des Heinrich Pesch Hauses.
Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.