Synodalität in den christlichen Kirchen und das Priesteramt für Frauen
25.04.2022

Synodalität in den christlichen Kirchen und das Priesteramt für Frauen

Geschlechtergerechtigkeit und Synodalität sind in anderen Kirchen Wirklichkeit. Was verändert sich? Darüber diskutierten Anja Goller, Generalvikarin der altkatholischen Kirche in Deutschland, Marion Greve, Superintendentin Kirchenkreis Essen, Sabine Clasani, die Pfarrerin der altkatholischen Gemeinde Mannheim, Andreas Sturm, Generalvikar im Bistum Speyer und Klaus Pfeffer, Generalvikar im Bistum Essen. Die Moderation übernahmen in Ludwigshafen Ulrike Gentner, stellvertretende Direktorin des Heinrich Pesch Hauses, und in Mühlheim Dr. Judith Wolf, Akademiedirektorin der Katholischen Akademie Die Wolfsburg.

Was die römisch-katholische Kirche und Alt-Katholik*innen voneinander lernen können

Einen öffentlichen Dialog führen und voneinander lernen – das waren die Ziele der beiden Diskussionsabende in Ludwigshafen und Mühlheim an der Ruhr. Dafür konzipierten Die Wolfsburg in Mühlheim an der Ruhr und das Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen im Oktober und November 2022 Abendveranstaltungen mit ähnlichem Format: Die Generalvikare Klaus Pfeffer, Essen, und Andreas Sturm, Speyer, diskutierten mit Vertreterinnen der altkatholischen und der evangelischen Kirche Fragen wie „Wie kann Synodalität im Leben der Kirche gestaltet werden und gelingen und welche Haltung braucht es dafür?“ und „Wie verändert sich eine Kirche, in der Frauen mehr Einfluss haben?“.

Das Video fasst die wesentlichen Ergebnisse der beiden Abende zusammen.

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