WG oder Wohnheim, Miete oder Eigentum, Stadt oder Land: wir alle wollen und müssen wohnen – irgendwie und irgendwo. Dieser große Bereich unseres Lebens ist vor dem Hintergrund regional unterschiedlicher Lebenssituationen, knapper werdendem Wohnraum bei steigenden Mieten, architektonischen sowie technischen Fortschritten und der Veränderung von Lebenssituationen von einem umfangreichen und stetigen Wandel geprägt.
Gleichzeitig trägt der Bausektor einen nicht unerheblichen Teil zu den globalen CO2-Emmissionen bei und nimmt damit eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel und für eine sozial-ökologische Transformation ein: so bieten neue Formen des Wohnens, Lebens und Arbeitens zusammen mit technischen Entwicklungen unzählige Möglichkeiten, unsere Gesellschaft und unser alltägliches Zusammenleben neu und anders, klimaverträglicher und sozialer zu gestalten. Einige theoretische Hintergründe und praktische Beispiele, wie dies gelingen kann, lernen wir am 24. November im Heinrich Pesch Haus kennen.
Wie wollen wir in Zukunft bauen und zusammenleben? Wir laden Sie herzlich ein, diese Fragen bei zwei spannenden Impulsvorträgen, interaktiven Diskussionsrunden und interessanten Best Practice-Beispielen mit uns zu diskutieren!