Am 6. April vor einem Jahr haben wir das erste Mal eine frisch gekochte Mahlzeit ausgegeben. Was eigentlich nur für ein paar Wochen gedacht war, hat sich längst zu einem etablierten Angebot für bedürftige Menschen entwickelt – und ist nur dank vieler Spenden möglich. Der Bedarf ist nach wie vor hoch: Jeden Tag holen sich rund 100 Menschen ein Essen ab.
Jesuiten sind seit Jahrhunderten in Schulen engagiert und haben eine ignatianische Pädagogik entwickelt. Tobias Zimmermann SJ, Leiter des Zentrums für Ignatianische Pädagogik (ZIP) am HPH, unterhält sich über aktuelle Herausforderungen mit Caroline von Saint Ange, die als Lerncoach arbeitet.
Wo liegen die Stärken und Schwächen unseres Gesundheitswesens? Wie sollte es weiterentwickelt werden? Diesen Fragen geht die neue WebTalk-Reihe “Patient Gesundheitswesen?!” im Heinrich Pesch Haus an vier Abenden im April und Mai nach.
An den Kar- und Ostertagen laden wir Sie herzlich zu unseren Online-Angeboten ein. Laden Sie sich eine Hausandacht für Gründonnerstag herunter, gedenken Sie am Karfreitag mit uns der an Corona Verstorbenen, feiern Sie eine interaktive Osternacht und lassen die Ostertage am Ostermontag mit den Emmaus-Jüngern ausklingen.
Wie hat die Pandemie die Situation der Frauen beeinflusst? Und was können wir ändern? Dazu hat am 9. März Prof. Dr. Jutta Allmendinger gesprochen. Ihr Vortrag steht jetzt auf unserem YouTube-Kanal zur Verfügung.
Beim zweiten virtuellen „Salon HumanismusPlus“ des ZIP gab Sir James Arthur, Gründer des britischen „Jubilee Centre for Character and Virtues“, Impulse für Persönlichkeitsbildung.
Direkt aus Italien kam der LKW, der letzte Woche eine Großspende für Mahlze!t LU ins HPH brachte. Ein großes Dankeschön an die großherzigen Spender – Luigi Giugliano und das Centro Italia aus Berlin.
Am Donnerstag, 18. März, findet der nächste Vortrag in der Vortragsreihe „Im Angesicht der Ewigkeit“ statt. „Was Sterbende von uns brauchen“ ist das Thema des Abends mit Miriam Ohl vom Bildungswerk des Hospiz Elias.
Coronazeit ist Aufräumzeit: Das Heinrich Pesch Hotel hat dem Frauenhaus Ludwigshafen guterhaltene und nicht mehr benötigte Haushaltsgegenstände gespendet: Geschirr, Handtücher und Bettwäsche.
Am 5. Oktober stimmte der Ludwigshafener Stadtrat dem Bau der Heinrich Pesch Siedlung zu, seit Ende Dezember besteht für diesen Bebauungsplan Rechtskraft. Und jetzt bewegt sich was auf dem Gelände.
Die Lebenswirklichkeit von Frauen in der Corona-Pandemie steht im Mittelpunkt der Veranstaltung zum Weltfrauentag am Dienstag, 9. März. Wie gehen wir mit der Situation um? Und welche Gestaltungspotentiale gibt es?