„Habt Mut! Gebt nicht auf!“
08.05.2025

„Habt Mut! Gebt nicht auf!“

In einer Welt voller Unsicherheiten erzählen persönliche Geschichten von Mut, Hoffnung und Stärke oft mehr als Zahlen und Fakten. Genau diese Geschichten rücken wir vom 19. Mai bis 20. Juni 2025 ins Zentrum: Mit der Ausstellung „Mutmachgeschichten 2024“ bringen wir zehn bewegende Porträts ins Heinrich Pesch Haus – gestaltet vom Jesuit Refugee Service (JRS) Deutschland.

Die Ausstellung gibt Menschen eine Stimme, die vor Krieg, Verfolgung oder schwierigen Lebensumständen geflohen sind – und dennoch ihren Weg gegangen sind. Sie berichten von Ängsten und Hürden, aber auch von Lichtblicken, neuer Gemeinschaft und der Kraft, nicht aufzugeben. Es sind Geschichten voller Menschlichkeit, Entschlossenheit und Zuversicht.

Ob Ahmed aus dem Sudan, der sich trotz aller Rückschläge ein Ziel gesetzt hat. Oder Natalia aus der Ukraine, die ihre Tochter in Sicherheit brachte und deren Liebe sie bis heute trägt. Oder Kian, der mutig den ersten Schritt in ein neues Leben wagte. Jeder dieser Menschen hat eine Geschichte, die Mut macht – und zum Nachdenken anregt.

Die Ausstellung lädt dazu ein, innezuhalten, zuzuhören und sich inspirieren zu lassen. Sie richtet sich an alle, die bereit sind, über den eigenen Horizont hinauszublicken – und vielleicht auch in der eigenen Geschichte neue Kraftquellen zu entdecken. Lassen Sie sich berühren – von Geschichten, die das Leben schrieb. Und vielleicht finden Sie dabei auch Ihre eigene Mutmachgeschichte.

Die Ausstellung wird am Montag, 19. Mai 2025, um 18:30 Uhr eröffnet. Zuvor findet um 18 Uhr ein Gottesdienst statt.

Im Anschluss an die Vernissage besteht die Möglichkeit, den Vortrag von Stefan Keßler, Direktor des Jesuiten-Flüchtlingsdiensts Deutschland, zu hören.

Wir laden Sie herzlich ein! Der Eintritt ist frei.

Bild: Martina Schneider

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